Teile des Tagebuchs von Andreas Okopenko, 03.03.1954-15.05.1954 - Digitale Edition Okopenko Andreas TezarekLaura HerberthArno HebenstreitDesiree EnglerthHolger Transkription, S. 1-17 FröstlMichael Transkription, S. 18-35 PfattnerElisabeth Transkription, S. 36-55 LeidenfrostJulia Formale Codierung, S. 1-17 FröstlMichael Formale Codierung, S. 18-35 PfattnerElisabeth Formale Codierung, S. 36-55 LeidenfrostJulia Semantische Codierung HebenstreitDesiree Korrektur der formalen Codierung, S. 18-35 HebenstreitDesiree Korrektur der formalen Codierung, S. 1-17 und S. 36-55 TezarekLaura Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF P 28344 Einzelprojekte InnerhoferRoland version 1.2 Austrian National Library
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o:oko.tb-19540303-19540515
Vienna Austrian National Library 399/W168 AC14414551 Z148515503 Papier 54 Seiten Tagebuchheft mit eingelegten Seiten und Beilagen Von Andreas Okopenko mit Schreibmaschine geschriebener Text. Von Andreas Okopenko mit der Hand geschriebener Text.
Aschermittwoch, 3. März:

Vormittag an der Maschine gebucht. Dabei lernte ich durch mich fast alle Handgriffe kennen, die man nicht tun darf. Ich setzte die Maschine außer Betrieb, so daß der Mechaniker geholt werden mußte. Aber von Mittag an kannte ich mich aus.

Herr Nepp ist aus Wels zurück-gekommen. Er sagt, schon im Mai beginnen wir mit der Betriebsbuchhaltung.

Zeitiger heim. Viel aus Karl Kraus vorgelesen. Sein Dialog über den Krieg ("Nörgler" und "Optimist") ist so gescheit, und gerecht und sagt so viel auch über die heutige Zeit aus.

Donnerstag, 4. März:
Freitag, 5. März:

Zeitiger nach Hause (17h).

Post von Häussler und Weyrauch. Ein bißchen gearbeitet.

Samstag, 6. März:

Vormittags viel gebucht. Nachmittags kam Tante. Ich machte die Korrespondenz fertig und arbeitete, während wir ein wenig Wein tranken, an der Änderung des Artikels für die "Neuen Wege".

Mir grauste vor dem theore-tischen und polemischen Zeit-Totschlagen, und ich sehnte mich danach, wie früher nichts anderes als Gedichte zu schreiben, vor den Augen einzig die Landschaften, die Jahreszeiten, das menschliche Leben, die Ahnungen vom schweren und leichten Schicksal, die inneren Bilder, und die nie nennbaren Stimmungen. Man hätte ein Leben lang damit zu tun und hätte es auch dann nichtnichts davon ausgeschöpft. - Aber dieser Druck der Prinzipien, Richtungen, Einflüsse.

Spaziergang 7 3 54 Nm.

Grinzinger Allee, Ringweg, Krapfenwaldgasse, Braune Weinberge (Steigungen, Stufen, Lehm), bis vor den Leopoldsberg, brauner düsterer WaldwegWaldhang Die Donau und das Dörfel schon vor uns gesehen, Fabrik, Landstraße, kleine Menschen und Autos. Mit vielen, vielen Menschen zurück x Alltag, Bürogesichter und Familienkomplexe; nicht-überzeugende Pärchen ...

Rückweg plötzlich (anderer) Kobenzl-straße hinunter unternehmendere Familien und Pärchen; Heurigen-Häuser, "ausg'steckt"

Vor dem Kinoanzeiger junge Pelzkatze "Das haben wir alles noch nicht gesehen!"

Kaffeehaus wie in Mönichkirchen (Endstation Grinzing). Heimweg Grinzinger Allee schon schön in der Dämmerung. Man sollte in der Siedlung Grinzinger Allee (nahe der Endstation, Gemeindebau mit hohen Balkonen, gelb) wohnen.

Bier für uns gekauft.

Man würde ein ganz anderer Mensch werden, wenn man ein freies Leben führen könnte; so die Jahreszeiten zu nützen, durch die Welt zu gehen; sehen und davon reden.

Sehnsucht nach der Demut.

Sonntag, 7. März:

Gearbeitet.

Den ersten großen Sonnentag dieses Jahres, dieses Vorfrühlings erlebt. Den ersten Märztag. Photographierte wenigstens den Kinderspielplatz.

Ein Gedanke: Liebe Friederike Mayröcker, diese Massvollen, Zufriedenen! Ich habe so jemand im Büro. Vor ihr flüchte ich zu Ihnen, in Ihre schöne, dunkle Unruhe.

Das kleinste Mädchen, das liebt, ist der ganzen Welt, die nicht liebt, überlegen. Aber wenn wir uns ausdrücken müssen vor der Welt, werden wir so schwach. Und diese Spannung zwischen unserem Erleben und unserem Ausdruck macht uns unglücklich und unzufrieden in der allgemeineren Welt. Unsere Umgebung zerrt unser Gefühl auf das Niveau ihrer Märkte.

Welcher Kampf! - Selbst die Phrasescheint scheint dem Ausdruck des kleinen Mädchens noch überlegen.

Alltag, welche Summe von Möglichkeiten. Wie schön könnte auch der Alltag sein.

8 3 54
10 3 1954
Montag, 8. März:

Früh mich auszuschreiben versucht. So rasch aber kam das Büro.

Abends im Kino: "Ein Herz und eine Krone", ein bezaubernder Film. Danach Kopfweh.

Dienstag, 9. März:

Ruhte vom Schreiben aus, fühlte mich besser. Angenehmer Abend. Gedichte von Kräftner † kamen. (Ebner schickte sie mir für die Lesung.) Ich sprach mit Mama über die Schichten und Zeiten verschiedener Tiefen beim Menschen und erkannte und formulierte einiges, was ich hätte aufschreiben sollen.

Mittwoch, 10. März:

Seit Montag ist es wieder kühl. Heute aber ganz klarer Himmel.

Ich muß am 22. wieder nach Wels!

Mi 14 4 54:

Den Rest der Stoffbilanz 1952, der noch zu erledigen war, erledigt, für die Stoffbilanz 1953 den Rahmen angelegt.

Abends rief mich Ing. Schiemer und sagte mir endgültig, daß ich erst Samstag heimfahren darf. Die Fahrt wird mir von der Welser Kasse direkt bezahlt. Auch der Plan für die Urlaubs-vertretungen sei endgültig.

Schiemer fährt morgen bis über Ostern fort, Zuschrott beginnt morgen seinen Urlaub. Großes Palaver wegen der Übergabe der Arbeiten an Hummer.

Mittags begann ich der Möcki zu schreiben, abends schrieb ich Tante ins Büro: ich bat sie um die Besorgung der Fahrkarte für die nachösterliche Fahrt nach Wels.

Immer noch hubertuskalt.

Später abends machte ich mich für Samstag reisefertig, bis in die Nacht las ich dann noch in Zeitschriften. Das tat mir sehr wohl.

Do 15 4 54:

Tante rief von der Öpex aus an. 2 Briefe von zuhause kamen. Hanns v. Winter wollte mich gestern im Café Raimund treffen: Er hat meine Gedichte "einem großen Verleger überlassen, der sehr positiv dazu steht".

Früh ging ich zeitiger in die Fabrik, um vom Packraum aus, angeblich im Packerbuch nachschlagend, die junge Sortiererin zu beobachten. In guter Stimmung.

Die Stoffbilanz zu erstellen begonnen. (3 1/2 von den 12 Seiten.) Es regnet kalt. Nun auch zur Pullmankappe zurück-gekehrt.

Abends meine theoretischen Reise- und Aufenthaltskosten für die Verrechnung mit Wien endgültig aufgestellt. Mayröcker vergeblich zu schreiben versucht.

Fr 16 4 54:

Vormittags kam Riedling, der auf der Durchfahrt nach Salzburg war. Er erzählte mir, daß der Entscheidung über meine Welser Aufenthalte ein schwerer Kampf vorangegangen war. Nepp war wütend. Dr. Lindner sagte zynisch: "Das Begräbnis erster Klasse für die Betriebsbuchhaltung."

Auch die übrigen Urlaubsvertretungen sind schlecht festgesetzt, ohne die nötigen Überschneidungen für die Arbeitsübergabe, und so weiter.

Ich werde während des ganzen Sommers, sofern ich ihn in Wien verbringe, nur Riedling vertreten, der während dieser Zeiten nachin Wels fahrensein muß, sodaß ich für die Buchhaltung mindestens bis zum Oktober fortfalle.

Nm. Feierten während der Arbeit huljat mit Osterbock, das mich fast vom Sessel schmiß; dabei die Stoffbilanz (weitere Seiten) erstellt. Es ist verlockend, sich zu besaufen.

Abends gepackt und den "Idiot" fertiggelesen. Gerädert zurückgeblieben.

Regen, Schnee, Hagel, blauer Himmel. Aber gleichbleibend kalt.

Gestern träumte ich davon, daß Wasser in die Retorte drang und das Gaswerk in die Luft flog. Heute schlief ich unruhig und von Mädchenträumen bewegt.

Sa 17 4 54:

fühlte ich mich nicht ganz frisch. Stoffbilanz weiter, für 3 Tage Abschied von Wels.

Bei schlechtem Wetter und größten-teils stehend nach Wien gefahren.

Ostern in Wien verbracht. (Samstag viel erzählt und geordnet, Sonntag Einreichung fertiggemacht, viel gelesen und vorgelesen, an meine "Kurzgeschichten"-Serie gedacht, Montag lang im Bett geblieben, unseren alten Photo-apparat als Vergrößerungsapparat herzurichten versucht.)

Sehr gern wieder in Wien. Große Sehnsucht nach einem lieben und interessanten Mädchen.

Von Ostermontag Nachmittag an scheint das Wetter schöner zu werden.

24 4 54

Spaziergang Samstag durch Wels

Lernte dabei wieder das Gefühl der Kinder kennen, wenn der Rummelplatz oder die bunten Straßen Rummelplatzder Stadt zu Ende istsind.

Ergebnisse unseres Denkens, das von Leidenschaft getrieben wurde, lieben wir, auch wenn sie schlecht formuliert sind.

Das Bunte, das Vielartige reizt so dazu, die Welt zu lieben. Wie herzlich ninmmt uns ein Provinzstädtchen in seine Gassen und seine Hauptstraße auf. Auch alle Eitelkeit der Stadt, die hier wiederkehrt, empfängt man gelindert, wenn man so romantisch an ihr vorbeigeht. Es ist, zugegeben, nur ein Rausch; wir müßten diese Welt mit unseren Beziehungen erfüllen - anstatt mit unserer Einsamkeit und unserer Sehnsucht.

2

So träume ich schon seit der Kindheit:

Durch Straßen gehen, immer abends, wenn die Geschäfte schon alle geschlossen sind; aber die Auslagen sind noch offen und beleuchtet; oft scheint es, als ob ich auch zu dieser ungewohnten Zeit noch einkaufen könnte, denn ich suche hartnäckig in den Auslagen, und ich zentriere auf dieses Suchen mein ganzes Erlebnis der Stadt.

Einen freien Tag "haben", die Stadt "haben", in Kindheit, Traum und Wirklichkeit von unlöschbarem Reiz für mich. Diese Verlockung durch Möglichkeiten. Wie verwandt jenem Ausblick auf die ganze Erotik, wenn man ein geliebtes Mädchen, Zeit und ein großes Bett "hat".

3

Gestern Abend kniete ich wieder auf der Marmorplatte, mehrere Stunden lang, bis in die vollkommenene Dunkelheit. Geriet sehr bald in hohe Stimmung. Das kann man am trübsten Tag, Regentag, machen.

Zum Schlafen drehte ich mir noch die Fenster so, daß ich die Spiegelungen zweier vis-à-vis-Fenster darin hatte.

Wenn ich an diese Möglichkeiten zurückdenke:

Die Leute, die man auf der Baumgartner Höhe spazieren sah und hörte, die Betrunkenen, die an unseren Fenstern vorbeigröhlten, die Hunde in der Nacht, die Autos, Motorräder (schon von weitem), die Fahrräder, die die Straße nur leise schabten, die ruhige Eisenbahn in Hütteldorf, der leichte Nachtwind mit verschiedenen Gerüchen aus den Bäumen, Parks und Wiesen der Jahreszeiten und gelegentlich von einer lockenden oder nachdenklich stimmenden Frau:

4

Das wird mir im Sommer und im Herbst sehr abgehen. Um wie viel mehr ist man in einer Hofwohung einsam.

Schaute heute einem Stück Fußballspiel zu, Tennisspielern im Volksgarten (ein zehnjähriges rastloses gelenkiges braunes Mädchen warf den Spielern immer wieder die Bälle zu; ein wenig belustigend wirken wohlbeleibte Damen und Herren, die diesen Sport betreiben, um abzumagern); stellte mich wie ein Kalafatti inmitten der Schießbuden voller Papier-blumen, der Schaukeln und Karusselle auf, der harmlosen Welser Schlürferln, Gassenbuben und Jungherrchen, Katzerln, Schulmädchen und jungen Frauen. Der schlechte Grammophon erhöhte die Rummelstimmung, und Glieder und Kleider flogen und schaukelten durch die Luft. Die Mädchen lachten schreiend, und die 5 unsichtbare Sängerin klagte dazu viele Strophen lang aus üppiger Kehle "Johnny is the boy for me - e -!"

Den Tiergarten gesehen: zwei Waschbären, die in der Kälte einander umklammernd schliefen. Sie gähnten sehr menschenähnlich, wenn sie für kurz aufwachten. Eine ganze Menge gelber Frettchen, die einander bissen.

Viele WVögel, Wasservögel und Papageien, Fasane in unwahrscheinlicher Aufmachung.

Lang dort geblieben. Aufd dem Rückweg wieder Rummelplatz. Ein Negerbub, wahrscheinlich ein junger Amerikaner, lief in und vor der Schießbude herum. Ein ganz ansehn-licher Schlurf mit glänzendem erfolg-versprechendem Gesicht tat sich gütlich an einem Mädchen, die alte Gesichtszüge und eine große schwarze Warze zwischen Nase und Oberlippe trug aber ihr Gesicht ganz rot eingerieben und ihre Augen blau hergerichtet hatte.

6

Nachdem ich längere Zeit schaukelnden Erwachsenen zugeschaut hatte, ging ich wieder zum Tennisplatz. Danach in die belebteste Stadt. Auf Umwegen heim.

Di 27 4 54:

Wilder Tag. Im Büro übermütig. Bekam Adresse, Namen usw. der 15-jährigen Sortiererin mitgeteilt. Abends streifte ich in ihrer Gegend herum (eine Stunde von Pernau entfernt), fragte nach ihr und fiel dabei ihren Eltern in die Hände.

Unruhige Nacht; Mittwoch früh fieberkrank aus Wels geflohen. (Einen Tag vor dem Ende meiner dortigen Dienstzeit.)

Wunderschönes Wetter auf der Reise. Zu Mittag in Wien. Mama war gerade beim Zahnarzt. Freute mich sehr am Zuhausesein.

Do 29 4 54:

Vormittags übergab mir Riedling seine Arbeit, die ich im Mai, während er nach Wels fährt, leisten muß. Hatte so starkes Fieber, daß ich zeitweise seine Worte nicht hörte. Durfte mittags heim. Vorher war ich bei Tante in der Öpex, das Gehalt holen, daßs sie jetzt immer für mich behebt. Die Fahrt in die Stadt und die sehr freundliche Aufnahme in der Öpex erfrischten mich.

Zuhause angenehm gefühlt, trotz immer noch 37,6°. Machten die wichtigsten Geldordnungen.

Bier, schöne Gespräche, Radio.

Fr 30 4 54:

Mit Fieber zuhause geblieben. TTagebuch, Möcki-Abend zusammengestellt.

Samstag, 1. Mai:

Vormittags spaziert. Nachmittags ein paar Reinschriften, Tante kam.Wieder Fieber, gut ausgeruht.

Sonntag, 2. Mai:

Vm. Kurzgeschichte fertig im Bett.

Nm. Spaziergang Park, Bett (angenehm).37,5°

Montag, 3. Mai:

Büro.

Abends mit Hanns v. Winter im Restaurant. Höchst anregender Abend und für mich vielversprechend, (Kurt Desch-Verlag.)

Dr. Winter ist eine sehr interessante und angenehme Person.

Dienstag, 4. Mai:

Schwere Arbeit im Büro.

Mittwoch, 5. Mai:

In der neuen Arbeit mich schon eingewöhnt.

Donnerstag, 6. Mai:

Regen.

Freitag, 7. Mai:

Im Regen 19h nach Margareten zum Möckiabend. Traf auch Kein dort, machte mit Möcki und Kein Zusammentreffen ab. Ungünstiger Eindruck von Jeannie Ebners literarischer Erscheinung. Wawra las gut.

Samstag, 8. Mai:

Vom Büro trotz der Mehrarbeit zeitig genug heimgekom-men.

Stelle jetzt eine Auswahl aus meinen Betrachtungen und Aphorismen für die "Neuen Wege" zusammen.

Gelbe leichte Sommerschuhe um 167.- für mich gekauft.

Nachmittags dann meine Zeitschriften und Korrespondenzen abgelegt. Sonst ausgeruht, mit Mama für die Einrichtung geplant und gut gegessen.

Sonntag, 9. Mai:

Im Bett die Aphorismen fertig zusammengestellt.und Große Lust, meine Philosophie-mappen in gültige Form zu bringen.

Arbeiten im Haus, TTagebuch. Die Geschichte "Vom Leben mit Elsie" könnte ich zum Anfang eines frechen Romanes machen.

Montag, 10. Mai:

Abends versäumte ich, ins Kino zur "Verbotenen Frucht" zu gehen, und stellte statt dem ein paar Kleinigkeiten in der frühesten Phil.-Mappe zusammen. Der Film dürfte nicht sehr gut sein, wie Mama erzählte, die ihn gesehen hatte. Der Gas- und Stromkassier war da; wir hatten in den Wintermonaten weniger Strom verbraucht als wir gedacht hatten.

Dienstag, 11. Mai:

Angenehmer Abend.

Frühjahr.

Mittwoch, 12. Mai:

Herrlicher Frühlingsmorgen. Schon ohne Mantel gegangen.

Sa 15 Mai 54:

War gestern Abend bei Möcki. Heute unendlich blauer Himmel, alles was im April und Mai blühen soll blüht endlich, Flieder, Obstbäume; die ersehnte Jahreszeit. Manchmal fühlt man sie tief schmerzend +) um es sachlich zu erklären: wie eine Verpflichtung, der man nicht nachkommen kann,, manchmal lösen sich alle eigenen Verwirrungen in ihr, so daß man (wenn auch weitgehend selbstvergessen) glücklich sein kann.