Schemaspezifikation für die digitale Edition der Tagebücher von Andreas Okopenko 1949-1954 TezarekLaura Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen ForschungFWFP 28344 Einzelprojekte InnerhoferRoland version 1.0 Austrian National Library
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xml:id bei orgName erlaubt facs bei place und bei org erlaubt
Schemaspezifikation für die Tranksription der Tagebücher von Andreas Okopenko 1949-1954 für die digitale Edition Fehlender Text Editorisch ausgeschlossener Text: Betrifft Zeitungsartikel (die nicht transkribiert wurden). Unlesbarer Text Texttilgung durch Hinausschneiden oder -reißen; wurde gemeinsam mit del rend="cut-out" bzw. delSpan rend="cut-out" verwendet. Nähere Angaben zu nicht quantifizierbarem gap in den Ausführungen zu delSpan. Mit metamark wurden Unterführungszeichen und Verweisstrukturen wie Ergänzungen des Autors an den Seitenrändern mittels Asterisken codiert. Die Codierung von Verweisstrukturen mit add wurde verwendet, wenn sich die Ergänzung syntaktisch/grammatikalisch in den ergänzten Satz einfügen ließ. War dies nicht der Fall, wurde die Ergänzung mit note codiert. Das Verweiszeichen wurde in add bzw. note integriert und mit metamark codiert. Vor und nach add bzw. note wurde ein Abstand gesetzt. Die mit add bzw. note codierte Textergänzung wurde direkt nach dem Verweiszeichen transkribiert und ihre Situierung auf der Seite mittels place codiert (siehe mögliche Attributwerte für place bei add und note). Folgt auf die Textergänzung ein Satzzeichen, wurde nach den Schließelementen von add bzw. note kein Leerzeichen gesetzt. "Herzog, die sich add place="margin-bottom"metamarkhi rend="superscript"x)himetamark bereits mehrmaladd um(...)". Der mittels Unterführungszeichen virtuell kopierte Text wurde mit seg und xml:id ausgezeichnet. An der Stelle des Unterführungszeichens wurde diese virtuelle Kopie als metamark function="ditto" rend="ditto-mark" copyOf="#Barcode_U1" eingefügt. Siehe Ausführungen zu ditto für function in metamark. Siehe Ausführungen zu ditto für function in metamark. Schwer lesbare oder unlesbare Textstelle. Mehrere Lesarten werden mit choice codiert. Typ eines bibliografischen Eintrags wie in https://api.zotero.org/itemTypes definiert. Das Attribut scribeRef wurde im Header für die Dokumentation der unterschiedlichen SchreiberInnenhände in handNote verwendet, um eine Verknüpfung mit Personeneinträgen im Personenlexikon zu ermöglichen. Dieses Attribut wurde nur bei Handschriften und Typoskripten verwendet. Das Element anchor wird verwendet für folgende Auszeichnungen: Die Markierung des Endpunktes von Texttilgungen, die mit delSpan codiert wurden. Die xml:id setzt sich dabei zusammen aus dem Barcode des betreffenden Tagebuch-Konvoluts und "delend" mit durchlaufender Nummer: Z148512502_delend001. Nähere Ausführungen siehe unter delSpan. Stellenkommentare: Die xml:id von Stellenkommentaren setzt sich zusammen aus dem Barcode des betreffenden Tagebuch-Konvoluts, dem Buchstaben "c", einer durchlaufenden Nummer und "a" für das Element anchor, das den Beginn einer kommentierten Stelle angibt, und "e" für das Element anchor, welches das Ende anzeigt. anchor xml:id="Z148512502_c01a", anchor xml:id="Z148512502_c01e". Stellenkommentare wurden in einer separaten XML-Stellenkommentar-Datei, die immer zu einem spezifischen Tagebuchkonvolut gehört, angelegt. In dieser Datei wurde jeder Stellenkommentar als note mit den Attributen xml:id, resp (ErstellerIn des Stellenkommentars) und target (mit der Angabe der kommentierten Stelle, z.B. range(#Z148512605_c01a, #Z148512605_c01e)) und type mit comment markiert. Themenkommentare: Die xml:id von Themenkommentaren setzt sich zusammen aus dem Barcode des betreffenden Tagebuch-Konvoluts, einem themenkommentarspezifischen Buchstaben, einer durchlaufenden Nummer und "a" für das Element anchor, das den Beginn einer kommentierten Stelle angibt, und "e" für das Element anchor, welches das Ende anzeigt. anchor xml:id="Z148512502_t01a", anchor xml:id="Z148512502_t01e". "t" steht dabei für den Themenkommentar "Literarische Netzwerke", "p" für "Zeithistorische Diskurse", "y" für "Medien", "u" für "Alltagshistorisches", "f" für einen Kommentar zu Frauen in Okopenkos Tagebüchern und "q" für den biografischen Kommentar. In den Themenkommentaren wird mittels ref und dem Attribut target (mit der Angabe der kommentierten Stelle, z.B. range(#Z148512605_t01a, #Z148512605_t01e)) auf die entsprechend ausgezeichnete Stelle im Tagebuchtext verwiesen. Direkte Zitate werden in den Themenkommentaren mit quote und dem Attribut target ausgezeichnet, wobei es sich bei dem Zitat im Themenkommentar auch nur um einen Satz aus einem mit anchor ausgezeichneten Absatz aus dem Tagebuch handeln kann (Näheres siehe im ODD zu redaktionellen Texten). Textstellen in den Tagebüchern, aus denen sowohl in einen Stellenkommentar als auch in einen Themenkommentar bzw. in zwei verschiedene Themenkommentare verwiesen werden soll, wurden doppelt ausgezeichnet: anchor xml:id="Z148513300_t01a"anchor xml:id="Z148513300_c01a". Eigenkorrekturen Okopenkos, bei welchen er zwei vertauschte Buchstaben ("Buchstabendreher") selbst mittels eines Korrekturzeichens korrigierte, wurden mit seg und transpose korrigiert: "Sseg xml:id="trans1"hsegseg xml:id="trans2"csegalheit". Siehe auch die Ausführungen zu transpose. Anmerkung: Ergänzungen im Zeilenverlauf, die aber nicht als inline klassifiziert werden konnten, wurden als add ohne place codiert. Texthinzufügung oberhalb der Zeile Texthinzufügung unterhalb der Zeile Texthinzufügung über anderen Text Texthinzufügung innerhalb eines Wortes. Worttrennungen durch senkrechten Strich als Eigenkorrektur des Autors bei fälschlicher Zusammenschreibung wurden mit add place="inline"add codiert. Wurde der Strich im Typoskript handschriftlich ergänzt, wurde das Attribut hand mit #handwritten hinzugefügt. Texthinzufügung am linken Seitenrand Texthinzufügung am rechten Seitenrand Texthinzufügung am oberen Seitenrand Texthinzufügung am unteren Seitenrand Nähere Ausführungen zu style siehe note. Beispiel für die Codierung einer Adresse: "paddressaddrLineAndreas OkopenkoaddrLineaddrLinederzeit Wels / O.Ö.,addrLine addrLinePapierfabrikaddrLineaddressp" Zentriert Nähere Ausführungen zu style siehe note. Nähere Ausführungen zu Korrekturen siehe Editionsrichtlinien. Korrektur durch die EditorInnen Standardisierung durch die EditorInnen Datumsintervalle bei Zeitangaben wie "Sommer 1945" oder "Jahresübersicht 1950" wurden mit den Attributen from und to codiert: date from="1950" to="1953"1950-1953date. Siehe Ausführungen zu from in date. Zeiträume, welche die Zeitspanne bezeichnen, die ein Tagebuchheft umfasst (häufig auf der Tagebuch-Titelseite von Okopenko festgehalten), wurden durch die Vergabe einer xml:id und den Attributen prev und next miteinander veknüpft. "notepvon ... Fr, date from="1953-05-01" next="#d2" xml:id="d1"1 5 53dateppbis ... Mo, date to="1953-06-15" prev="#d1" xml:id="d2"15 6 53datepnote". Siehe Ausführungen zu next in date. Datumsangaben wurden grundsätzlich mit when-iso codiert, wobei Wochentage nicht in date aufgenommen wurden (allerdings wurden Datumsangaben in der Form von "9. Januar, Freitag, 1946" nicht doppelt mittels date codiert, sondern als "datelinedate when-iso="1946-01-09"9. Januardate, Freitag, 1946dateline"). Bei Zeitangaben, die ein Monat oder Jahr bezeichnen (wie "September 1950" oder "1951") erfolgte die Codierung im Format date when-iso="1950-09" bzw. date when-iso="1951". Wurde in der dateline nur ein Wochentag oder Feiertagsname, aber kein Datum genannt, so wurde dieser ausnahmsweise als date mit korrekter Datumsangabe in when-iso, die erschlossen werden musste, ausgezeichnet. Siehe Ausführungen zu next in date. Texttilgung durch Überschreibung Texttilgung durch Durchstreichung. Von Okopenko selbst durchgeführte Wortzusammenführungen wurden ohne Angabe von hand codiert als del rend="strikethrough"del. Texttilgung durch Ausradierung bzw. Tintenlöscher Texttilgung durch Hinausschneiden oder -reißen; wurde gemeinsam mit gap reason="paper-missing" verwendet. Textblöcke innerhalb der regulären Tagebucheinträge (die mit div type="entry" codiert wurden), die eine Überschriften tragen, wurden in ein eigenes div ohne Attribut gesetzt, damit die Überschrift mit head codiert werden konnte. Sie umgebende Textteile mussten ggf. auch in attributlose divs gesetzt werden. Untertitel Haupttitel Rechtsbündiger Titel Zentrierter Titel Anmerkung: Versalien wurden als Versalien wiedergegeben. Hochgestellter Text Tiefgestellter Text Unterstrichener Text Gesperrter Text Druckschrift: Hier handelt es sich um handschriftlich verfasste Texte, die nicht in Schreibschrift, sondern in "Druckschrift" notiert sind. Als print-writing wurden nur Hervorhebungen, bei denen die Intention der Hervorhebung ganz klar erkennbar ist, codiert. Text in erhöhter Schriftgröße im Vergleich zum Textumfeld Fetter Text Rechtsbündiger Text Zentrierter Text Markierung des Wechsels zwischen Schreibmedien, Schriftquellen oder SchreiberInnenhänden bei Textteilen, die keinen eigenen Absatz oder keine Notiz darstellen bzw. bei Elementen, die das Attribut hand nicht annehmen (etwa dateline). Anzahl der Unterstreichungen Wortumbrüche über das Zeilenende Wortumbrüche über das Zeilenende, bei denen in einer Lesefassung, in welcher die Zeilenumbrüche aufgehoben werden, ein Bindestrich erhalten bleiben soll: "Chemie-lb rend="keep-hyphen"Studium". Texttrennende Elemente wurden mittels milestone codiert. Dieses Element wird durch die Attribute type, rend und unit näher spezifiziert. Texttrennendes Element Spezifiziert die Art der Trennlinie oder des Trennelements (bzw. macht eine Angabe über die Spaltenanzahl - siehe auch columnation in unit). Aufgrund der hohen Anzahl an texttrennenden Schmuckelementen und -linien in Okopenkos Tagebüchern wurden diese auf einige wenige Attributwerte reduziert; Vereinfachungen mussten dabei in Kauf genommen werden. Trennstriche, die einen "Knick" aufweisen, wurden als einfache horizontale Trennstriche codiert. Horizontale Trennlinie(n) Kurze horizontale Trennlinie(n) Diagonale Trennlinie(n) Kurze diagonale Trennlinie(n) Kreuz Kreuze Stern Einspaltiger Text, siehe auch columnation in unit. Zweispaltiger Text, siehe auch columnation in unit. Dreispaltiger Text, siehe auch columnation in unit. Markierung von mehrspaltigem Text wurde mit dem Element milestone unit="columnation" rend="columns(2)" (hier für Zweispaltigkeit) markiert. Der Wechsel von einer Spalte zur nächsten wurde mit cb ausgezeichnet. Abschließend wurde der Wechsel zur Einspaltigkeit festgehalten, entweder mit einem erneuten milestone-Element oder durch Integrierung von rend mit columns(1) in pb: pb n="80" facs="Z14851450X\00000080.jpg" rend="columns(1)". Texttrennendes Element innerhalb von Tagebucheinträgen Texttrennendes Element, welches Tagebucheinträge voneinander trennt. Steht nach einem milestone Text, der als Ergänzung des vorhergehenden Textes zu verstehen ist (beispielsweise als von Okopenko gesetzte Fußnote) und diesem mittels metamark zugewiesen wird, so wurde im milestone der Attributwert entry gesetzt. Paginierung Briefeingangsdatum Editorische Anmerkungen, beispielsweise in Bezug auf nicht transkribierte Rückseiten von eingefügten Zeitungsartikeln. note type="editorial"Rückseite des Notizzettelsnote note type="editorial"Rückseite des Zeitungsartikelsnote note type="editorial"Rückseite der Zeitungsseitenote note type="editorial"Rückseite des Zeitungsausschnittsnote note type="editorial"Rückseite des Dokumentsnote Notiz am linken Seitenrand Notiz am rechten Seitenrand Notiz am oberen Seitenrand Notiz am unteren Seitenrand Notiz in der oberen linken Ecke Notiz in der oberen rechten Ecke Notiz in der unteren rechten Ecke Notiz in der unteren linken Ecke Rotierte Texte (um 45°, 90° oder 180° gedreht) wurden mit dem Attribut style codiert. Wurde in den Tagebüchern nur ein einzelner Absatz bzw. eine Notiz von einer anderen Hand oder mit einem anderen Schreibmedium geschrieben (beispielsweise handschriftlich hinzugefügte Datumsangaben auf Zeitungsartikeln), so wurde dies im Element note bzw. p mit dem Attribut hand festgehalten. note place="margin-left" hand="#handwritten"note. Gibt Aufschluss über die (editorische) Verantwortlichkeit, beispielsweise bei Personeneinträgen: note resp="project". Internetquellen, die zu einer Person gefunden wurden, wurden in note type="links" erfasst. Rechtsbündiger Absatz Zentrierter Absatz Nähere Ausführungen zu style siehe note. Nähere Ausführungen hierzu siehe unter hand in note. Seitenumbrüche wurden mit Seitenzahl (n) und Faksimile-Zuordnung (facs), welche aus dem von der Österreichischen Nationalbibliothek für jedes Konvolut vorgegebenen Barcode und achtstelliger Seitenzahl besteht, ausgezeichnet: pb n="1" facs="Z148512903\00000001.jpg". Wird ein Wort über den Seitenumbruch hinweg getrennt, so wurde dies mit pb break="no" codiert. Siehe Ausführungen zu rs type="work". Personen, Orte, Institutionen/Organisationen und Werktitel wurden mittels rs erschlossen. In den jeweiligen Registern wurden die Entitäten mit zusätzlichen Informationen versehen. Das Attribut type in rs gibt Aufschluss darüber, welche Entität vorliegt. Besondere Festlegungen für das Auszeichnen von Personen: Bei Familiennennungen ("die Polakovics", "die Artmanns", "die Fritschs") wurden mehrere Personen in den Attributwerkt von ref inkludiert: "Ich war bei den rs ref="#Polakovics_Friedrich #Dienel_Traude"Polakovicsrs". Kinder wurden dabei nicht inkludiert. Personen, die nicht namentlich, sondern nur mit Berufsbezeichnung oder Funktionsbezeichnung (z.B. "Herr Minister") bezeichnet werden, wurden nur, wenn es sich um öffentlich wirksame Personen und um Personen handelt, die klar erschließbar sind, ausgezeichnet. Personen, die bloß mittels indexikalischen Bezeichnungen benannt werden, wurden nicht ausgezeichnet ("der Bursche", "die Studenten vom Makawerk", "der Arbeiter" etc.). Verwandtschaftsbezeichnungen, Berufsbezeichnungen, "Frau"/"Herr" und akademische Titel wurden nicht mit rs codiert: "Dr. rs ref="#Bilek" type="person"Bilekrs, unser Halbmikroassistent". Genitiv-s bzw. Apostroph ("Tantes", "Machwitz’") wurden in rs inkludiert, auch bei Hochstellung: "rs type="person" ref="#Artmann_Hans_Carl"Artmannhi rend="superscript"schhirs". Personen wurden auch als Bestandteile von Komposita ausgezeichnet (z.B. in "Eliot-Übersetzung"), wobei rs nur um den Namensteil gezogen wurde und nicht um das gesamte Wort. Personen in Wortkombinationen, die sich auf einen Ort beziehen (z.B. "Grillparzersaal", "Johannesgasse" oder "Batthyanistiege"), wurden nicht als Person ausgezeichnet. Bei Vermischung von AutorInnenname und Werk (z.B. "Ich habe Eliot gelesen.") wurden sowohl die Person als auch das gemeinte Werk ausgezeichnet. Nähere Details dazu in den Ausführungen zu rs type="work". Bei Vermischung von Person und Ort (z.B. "Ich war bei Artmann.") wurden Personenname und Ortsname ausgezeichnet. Bei Vermischung von Person und Werktitel (z.B. Nennung von Weigels "Tod des Demosthenes", "Mignon" von Gerhard Hauptmann) wurden Personenbezüge in Werktiteln aufgelöst, aber die Personen im Werk resp. Werktitel immer als "fiktiv" angenommen. In folgendem Beispiel wurde "Demosthenes" mit der role Fiktive_Personen im Personenregister angelegt und gleichzeitig als Werk ausgezeichnet: "rs ref="#Weigel_Hans" type="person"Weigelrs /seine Kurzgeschichte "rs ref="#Weigel-Tod_des_Demosthenes-0000" type="work" subtype="referred"Tod des rs ref="#Demosthenes_fiktiv" type="person"Demosthenesrsrs", abgezogen (...)." Reale und fiktive Personen wurden voneinander unterschieden. Das kann anhand von "Edith" exemplarisch dargestellt werden: In diesem Fall wurden zwei Personen angelegt, eine Person mit xml:id Edith und role Unbekannte_Personen und eine mit xml:id Edith_fiktiv role Fiktive_Personen für Nennungen dieses Namens in literarischen Werken. Neben Personennennungen in literarischen Werken oder Entwürfen wurden auch Personen, die in Traumbeschreibungen Okopenkos vorkommen, als fiktive Personen im Personenregister angelegt. Festlegung der xml:ids im Personenregister bei Adelsfamilien bzw. bei Namen mit Ortsbezeichnungen mit "von" als Bestandteil des Namens: "von" wurde nachgestellt, d.h. dem Vornamen zugeordnet. Beispiel: "Assisi_Franz_von" (Ausnahme: "Elisabeth_von_Österreich" und "Maria_von_Bahia"). Namenstage bzw. namensbezogene Feiertage ("Kilianstag", "Tag des Elias") wurden weder als Person noch als Datum ausgezeichnet. Personen in transkribierten Zeitungsschlagzeilen wurden ausgezeichnet. Besondere Festlegungen für das Auszeichnen von Orten und Organisationen/Institutionen: In der Edition wurden Orte mit rs type="place" ausgezeichnet. Als "Ort" werden unterschiedliche geographische Entitäten wie Wohnadressen, Straßen, Plätze, Bezirke, Dörfer, Städte, Länder und Kontinente sowie Flüsse, Seen und Berge verstanden. Institutionen/Organisationen wurden mit rs type="org" ausgezeichnet. Als Institution/Organisation werden Entitäten verstanden, in denen mehrere Menschen in strukturierter Weise zusammenarbeiten, wobei sie durch ein Merkmal wie einen spezifischen Namen oder einer genauen Adresse von einer rein allgemeinen Nennung (wie "Bank") unterschieden sein müssen. Bei Orten und Institutionen/Organisationen wurde innerhalb von subtype zwischen den Attributwerten visited und mentioned unterschieden. Ausschlaggebend ist dabei die Perspektive von Andreas Okopenko in Relation zur Textstelle. Alle Orte und Institutionen/Organisationen sind in einer eigenen Registerdatei erfasst. Auf den entsprechenden Registereintrag wird innerhalb des rs-Tags mittels ref verwiesen. Entitäten wie "Friseur", "Zahnarzt" und "Bank" wurden nicht ausgezeichnet. Entitäten wie "Post", "Gewerkschaft" und "Konsum" wurden ausgezeichnet, da eine - einzelne (in Unterschied zu "Bank") - übergeordnete Organisationseinheit existiert. Raumbezogene Begriffe wie "Halle", "Saal", "Küche" oder "Keller" wurden mit der ihnen übergeordneten Entität, z.B. Wien_Wohnung, Wiener_Messe ausgezeichnet. Himmelskörper inklusive der Erde wurden nicht ausgezeichnet. Ortsbasierte Adjektive wie "Fohnsdorfer Ortskern" oder "Pariser Kathedrale" wurden als Ort ausgezeichnet, da hier die Ortsinformation im Vordergrund steht. Dagegen wurden ortsbasierte Adjektive in Verbindung mit Personen und Werken nicht als Ort ausgezeichnet (z.B. "russische Soldaten", "flämische Malerei"). Indexikalische Ortsangaben, die aus dem Kontext erschließbar wären ("dort", "hier"), wurden nicht ausgezeichnet. Wenn Personennamen mit einem Orts- oder einem Institutionenbezug verbunden sind, wurden die Namen doppelt ausgezeichnet (Personalpronomen sind davon ausgenommen). Das kann z.B. eine mitgemeinte Wohnung betreffen ("Bei Artmann.") oder eine mitgemeinte Institution wie die Universität ("Vorlesung bei Ebert besucht."). Wenn aus dem Kontext erschließbar ist, dass allgemeine Ortsangaben für einen spezifischen Ort stehen, dann wurde der spezifische Ort ausgezeichnet (so steht "Adamsgasse" in der Regel für einen Besuch bei Verwandten von Okopenko und wurde deshalb mit Wien_Blaszer - und genauer Adresse in der Ortsregisterdatei - ausgezeichnet). Orte und Institutionen/Organisationen in literarischen Texten bzw. in Traumaufzeichnungen wurden als fiktive Entitäten in der Registerdatei erfasst und in der xml:id kenntlich gemacht, z.B. Wien_fiktiv. Nennungen von "heim" und "Hause" (etwa in "zu Hause", "nach Hause") im Text wurden mit rs ausgezeichnet und mit der xml:id Wien_Wohnung referenziert, das gilt auch, wenn sie Bestandteil eines zusammengesetzten Verbes sind, z.B. "nach Hause gegangen" oder als zusammengesetztes Substantiv ("Heimweg"). Ein Ortsbezug bei Komposita wurde dann ausgezeichnet, wenn sowohl der erste als auch der zweite Bestandteil des Kompositums einen Ortsbezug haben. Wohnungen von Personen wurden als rs type="place" xml:id="Wien_Nachname" ausgezeichnet. Für den Fall von Wohnungswechseln der betreffenden Person wurden dementsprechend verschiedene Adressen mittels location in der zugeordneten Registerdatei angelegt und diese mittels der Attribute from-iso, to-iso, notBefore-iso und notAfter-iso zeitlich definiert. Bei der Nennung von vollständigen Adressen im Tagebuch wurde rs um address gezogen. Unter geo wurden im Orts- bzw. Organisationenregister die erhobenen Koordinaten verzeichnet. Eine vollständige Adresse im Orts- bzw. Organisationenregister umfasst street, settlement, region, country, postCode, district. Unter note="formatted-adress" wurde im Orts- bzw. Organisationenregister der für die Geodaten verwendete Ort angeführt und die Informationen der einzelnen Tags zusammengeführt. Beispiel für einen Orts-Registereintrag: place xml:id="Wien_Matejka" placeNameViktor Matejka WohnungplaceName location geo decls="#WGS" cert="low"48.20050680000001 16.3528638geo address cert="high" streetKirchengasse 12street settlementWiensettlement countryÖsterreichcountry postCode1070postCode district type="bezirk"07district address> note type="formatted-address"Kirchengasse 12, 1070 Wien, Österreichnote location idnohttps://okopenko.onb.ac.at/places/Wien_Matejkaidno place Siehe Ausführungen zum Auszeichnen von Orten und Organisationen/Institutionen unter rs type="place". Besondere Festlegungen für das Auszeichnen von selbstständigen und unselbstständigen Werken (Texte, Monografien, Filme, Radiosendungen, Zeitschriften, Sammelbände etc.) Im Text vorkommende Werke wurden mit rs type="work" ausgezeichnet. Dabei wurde zwischen rs type="work" subtype="read" und rs type="work" subtype="referred" unterschieden und damit deutlich gemacht, dass das betreffende Werk von Okopenko an der im Text genannten Stelle selbst rezipiert wurde bzw. es im Tagebuchtext nur genannt wurde. Ausschlaggebend für die Verwendung von subtype war dabei zum einen die Perspektive Okopenkos, zum anderen wurde subtype immer stellenspezifisch verwendet. rs type="work" subtype="read" wurde allgemein im Sinne einer Rezeption von Werken und Medien verwendet, dieses Element wurde also auch bei der Rezeption von Filmen oder dem Anhören von Radiosendungen eingesetzt. Von Okopenko selbst verfasste Werke bzw. Werkideen sind innerhalb von rs type="work" immer mit rs type="work" subtype="written" gekennzeichnet, von Okopenko herausgegebene Zeitschriften mit rs type="work" subtype="edited". Wenn in den Tagebüchern von Okopenko verfasste literarische Entwürfe ohne Titel vorkommen, wurde für den Attributwert der xml:id der Beginn des Textes gewählt und dieser als eigenes Manuskript in die Bibliografie aufgenommen. Werke wurden auch in Komposita ausgezeichnet. Es wurde immer die möglichst konkrete Einheit ausgezeichnet, d.h. werkbezogene allgemeine Begriffe, die unmittelbar vor oder nach einem Begriff stehen, der mit rs type="work" ausgezeichnet wurde ("Habe heute das Gedicht 'rs ref="#Okopenko-Die_blaue_Dissertation-0000" type="work" subtype="written"Die blaue Dissertationrs' geschrieben."), wurden nicht berücksichtigt. Die im Tagebuch genannten Werke wurden in einer Bibliografie erfasst. Im Element rs wurde mittels ref auf dort bibliografisch erfasste Werke verwiesen und Angaben zur AutorInnenschaft, Titel und Publikationsjahr des betreffenden Werkes gemacht (z.B. #Okopenko-Avantgarde-1950). Weitere Informationen siehe Abschnitt "Bibliografie". Wurde ein werkbezogener Begriff genannt, der keinem konkreten Text zugeordnet werden konnte, wurde innerhalb von ref nur auf die entsprechende Person als VerfasserIn referenziert. ("Heute habe ich ein rs ref="#Okopenko_Andreas" type="work" subtype="written"Gedichtrs geschrieben.") Wenn aus dem Zusammenhang des Textes klar hervorgeht, dass sich ein genannter Personenname auf ein Werk bezieht, wurde die betreffende Stelle doppelt als Person und Werk ausgezeichnet ("Heute wieder rs ref="#Eliot_Thomas_Stearns" type="work" subtype="read"rs ref="#Eliot_Thomas_Stearns"Eliotrsrs gelesen."). Auch hier gilt die Auszeichnung der kleinstmöglichen Einheit: "Über rs ref="#Artmann_Hans_Carl" type="person"Artmannsrs rs ref="#Artmann_Hans_Carl" type="work" subtype="referred"Gedichters gesprochen." Für die Zuordnung von Werken, die im Tagebuch vorkommen, aber nicht konkret benannt werden, wurden drei Möglichkeiten der Auszeichnung festgelegt: Wenn das genannte Werk aus dem Kontext erschlossen werden konnte, wurde die Referenz mittels ref auf den jeweils konkreten Werktitel gesetzt. Der werkbezogene Begriff wurde als rs type="work" ausgezeichnet ohne ref, z.B. "Gestern rs type="work" subtype="read"Lyrikrs gelesen." Allgemeine Begriffe, die sich in spezifischen Fällen auf Werke beziehen können (z.B. "Sachen", Reinschriften, Niederschriften) wurden nur ausgezeichnet, wenn sie sich ganz klar auf literarische Aktivitäten beziehen ("Habe gestern neue rs ref="#Okopenko_Andreas" type="work" subtype="written"Sachenrs geschrieben."). Folgende Begriffe und Textstellen wurden nicht ausgezeichnet: Textstellen, die sich auf das Schreiben von Briefen, das Schreiben des Tagebuchs oder das Sortieren von Mappen beziehen sowie das allgemeine Anhören von Radioprogrammen. Verben und Pronomina, auch wenn sie sich auf literarische Werke oder Aktivitäten beziehen. Die Nennung von "Matritzen", da damit nur die Herstellung der Druckvorlage für die Zeitschrift "publikationen" gemeint ist, aber nicht die Zeitschrift an sich. Überlegungen und Aussagen zum literarischen Schreiben bzw. zur Literatur, die sich nicht auf konkrete bestehende oder geplante Texte beziehen (z.B.: "Gedichte sind Katalysatoren", "Gedichte müssen von jemand anderem vorgelesen werden."). Auch in Bezug auf die Auszeichnung von Zeitschriften, Zeitschriftenbeiträgen, Medien und Radiosendungen stellte sich die Frage nach dem Umgang mit Informationsverdoppelungen. Das betrifft vor allem die Nennung einer Zeitschrift bzw. eines anderen Mediums und eines darin publizierten konkreten Beitrags. Dies kann anhand der Textstelle "Im Aprilheft der 'Neuen Wege' ist mein Gedicht 'Los Alamos Songs' drinnen." erläutert werden: Der konkret genannte Text ("Los Alamos Songs") wurde mit rs ausgezeichnet und es wurde mittels ref auf den bibliografisch erfassten Text verwiesen. Das vollständige Element rs zu dem 1950 publizierten Text Okopenkos sieht somit folgendermaßen aus: rs ref="#Okopenko-Los_alamos_songs-1950" type="work" subtype="written". Außerdem wurde das konkrete "Aprilheft" mit rs ausgezeichnet und mittels ref dem Registereintrag zugeordnet. Ebenso wurde die allgemeine Nennung der Zeitschrift "Neue Wege" mit rs ausgezeichnet und auf den allgemeinen bibliografischen Eintrag der Zeitschrift referenziert. Bei Artikeln oder Radiosendungen, die nicht als konkreter Beitrag aufgefunden und in der Bibliografie erfasst wurden, wurde mittels ref nur allgemein auf die entsprechende Zeitschrift bzw. das im Tagebuch genannte Medium verwiesen. Weitere Informationen zur Erstellung der xml:id siehe Abschnitt "Bibliografie". Übersetzungen von literarischen Texten wurden sowohl von Okopenko als auch von anderen AutorInnen angefertigt, die im Rahmen der Tagebücher genannt werden. Als Modell wurde für die Auszeichnung der Übersetzung, die Okopenko von T.S. Eliots Werk "The Waste Land" angefertigt hat, folgende Vorgangsweise festgelegt: In der Bibliografie wurde ein Eintrag nach dem Modell "[Übersetzung] The Waste Land" angelegt. Ein solcher Eintrag wurde auch angelegt, wenn der konkret übersetzte Text unbekannt ist. Beispiel dafür wäre xml:id mit Eliot-Übersetzung-0000. Im Tagebuch wurde sowohl die neu entstandene Übersetzung mittels rs ausgezeichnet und dabei translated in subtype verwendet, als auch der Originaltitel mittels rs ausgezeichnet und mit read in subtype ergänzt: "Daheim rs ref="#Eliot-Übersetzung_The_Waste_Land-0000" type="work" subtype="translated"rs ref="#Eliot-The_Waste_Land-0000" type="work" subtype="read"Waste land I.rsrs übersetzt." Im Satz "Eliot übersetzt." wird "Eliot" dreifach ausgezeichnet als Übersetzung, Lektüre und Person: "rs ref="#Eliot-Übersetzung-0000" type="work" subtype="translated"rs ref="#Eliot-The_Waste_Land-0000" type="work" subtype="read"rs ref="#Eliot_Thomas_Stearns" type="person"Eliotrsrsrs übersetzt." Wenn Okopenko im Tagebuch aus Werken anderer zitiert, wurde dafür quote verwendet und mittels source auf die Quelle verwiesen, also auf ein in der Bibliografie angelegtes Werk. Wenn hinter dem Zitat kein eindeutig erkennbares Werk steht, wurde es, wo möglich, einer Person zugewiesen. Von Okopenko selbst verfasste literarische Entwürfe, die Teil der Tagebücher sind, wurden nicht mit quote ausgezeichnet. Ausnahme ist eine auszugsweise Selbstzitation von Texten Andreas Okopenkos, die nachweislich bereits zu einem früheren Zeitpunkt geschrieben wurden. In der Bibliografie wurden folgende Werkgruppen unterschieden: Primärliteratur von Andreas Okopenko Erwähnte Manuskripte: Von Okopenko in den Tagebüchern genannte selbst verfasste Werke oder im Tagebuch enthaltene ausformulierte literarische Entwürfe Okopenkos wurden grundsätzlich als Manuskripte in der Bibliografie erfasst, auch wenn der Text später publiziert wurde. Grund dafür ist, dass unterschiedliche Textfassungen vorliegen können. Manuskripte von Okopenko wurden – wenn möglich – den später publizierten Textfassungen in der Bibliografie zugeordnet. Zeitgenössische Veröffentlichungen: Publizierte literarische oder essayistische Texte von Okopenko aus dem Zeitraum von 1949 bis 1954. Von Okopenko publizierte Werke: Der Publikationszeitraum dieser Werke geht über den Zeitraum der Tagebuchedition hinaus. Bei diesen bibliografisch erfassten Werken besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Rezipierte Werke: Die von Okopenko in den Tagebüchern genannten rezipierten Werke sind in der Bibliografie als Einzeltitel erfasst (z.B. "Manuskript", "Buch", "Buchteil") und, wenn möglich, mit bibliografischen Angaben vervollständigt (z.B. "AutorIn", "Werktitel", "Verlag", "Jahrgang"). Auch genannte Zeitschriftenartikel oder Radiosendungen wurden so vollständig wie möglich bibliografisch erfasst. Da die konkret gelesene Ausgabe eines genannten Buches meistens nicht eruiert werden konnte, wurden in diesen Fällen nur Angaben zu AutorIn und Werktitel gemacht. Folgende Besonderheiten wurden dabei beachtet: Bei den in der Bibliografie erfassten Zeitschriften und anderen Medien setzt sich die xml:id aus folgenden Bestandteilen zusammen: HerausgeberIn, Name der Zeitschrift, Angabe eines bestimmten Jahres. Die Angabe des Jahres entfiel, wenn eine Zeitschrift bzw. ein Medium im Allgemeinen genannt wurden. Nach folgendem Muster wurden allgemeine Nennungen von Zeitschriften bzw. Medien in den Tagebüchern erfasst: Basil-Plan_Kunst_Literatur_Kritik-0000 in xml:id. Nur bei den Zeitschriften "Neue Wege" und "publikationen" wurden die monatlich publizierten Einzelhefte in die Bibliografie aufgenommen. Grund dafür ist, dass diese beiden Zeitschriften für die Edition eine besondere Rolle spielen. In diesen Fällen musste also zwischen der allgemeinen xml:id unterschieden werden, die sich auf die allgemeine Nennung der jeweiligen Zeitschriften bezieht, und der xml:id, die sich auf ein konkretes Heft bezieht. Allgemeine Nennung: Theater_der_Jugend-neue_wege-0000, "Aprilheft" der Zeitschrift "Neue Wege": Theater_der_Jugend-neue_wege_0450-1950. Bei allen anderen Zeitschriften und Zeitungen wurden keine Einzelhefte und Einzelausgaben in die Bibliografie aufgenommen, sondern nur konkret genannte Artikel bzw. Beiträge als Einzeleintrag angelegt. Ausnahme sind einzelne periodisch erscheinende Anthologien, die in den 1950er Jahren publiziert wurden (z.B. "Stimmen der Gegenwart", "Tür an Tür"), die auch in Einzelbänden bibliografisch erfasst wurden. Der allgemeine Eintrag einer Zeitschrift bzw. eines Mediums, dazugehörige Hefte und konkret erfasste einzelne Beiträge sind in der Bibliografie mit dem übergeordneten Eintrag verknüpft. Filme, Radiosendungen, Opern, Schlager, Kunstwerke: Auch in dieser Kategorie gilt, dass die genannten Werke mit bibliografischen Angaben ergänzt wurden, soweit es möglich war. Zu den Mindestangaben zählen: VerfasserIn (AutorIn, RegisseurIn, SängerIn, KünstlerIn), Werktitel, Jahr, (Radiosender). Fakultative Angaben: Verlinkung in den Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek, Verlinkung zu filmportal.de oder zum "International movie data base" (www.imdb.com). Siehe Ausführungen zu rs type="place". Siehe Ausführungen zu rs type="place". Siehe Ausführungen zu rs type="work". Siehe Ausführungen zu rs type="work". Siehe Ausführungen zu rs type="work". Siehe Ausführungen zu rs type="work". Siehe Ausführungen zu rs type="work". Markierung des (meist auf das Titelblatt - front - folgenden) eigentlichen Tagebuchinhalts. Datumszeilen in Briefen und Tagebucheinträgen Rechtsbündige Datumszeile Zentrierte Datumszeile Die einzelnen Tagebucheinträge werden jeweils als div type="entry" codiert. Markiert einen Gedichtentwurf Andreas Okopenkos Markiert ein Briefkuvert Zusammenfassung Markiert Tagebucheinträge, die für die Print-Edition ausgewählt wurden. Nähere Ausführungen siehe xml:id zu div. Nähere Ausführungen siehe xml:id zu div. Nähere Ausführungen zu style siehe note. Die xml:id gibt das Datum des jeweiligen Tagebucheintrags wieder. Liegen für ein Datum mehrere Einträge vor, wurden diese mit alphabetischer xml:id-Erweiterung chronologisch fortlaufend unterschieden: div xml:id="e1955-04-05_a" div xml:id="e1955-04-05_b". Wird ein am Ende eines Heftes stehender Tagebucheintrag in einem neuen Heft fortgesetzt, wurde ebenso verfahren. Die Vergabe der alphabetischen xml:id-Erweiterung erfolgte dabei gemäß der materiellen Abfolge in den Tagebuchkonvoluten. Andere Texte, die Tagebucheinträge unterbrechen (z.B. Zeitungsartikel, Briefe, andere Dokumente) wurden als floatingText codiert. Ist hingegen ein Eintrag aufgrund der materiellen Abfolge im Konvolut durch anderen Text (beispielsweise durch einen Zeitungsartikel, der diesem Eintrag weder formal über das Datum noch inhaltlich zuordenbar ist) unterbrochen, wurden die Teile durch numerische xml:id-Erweiterung als zusammengehörig gekennzeichnet (dies ist nicht notwendig, wenn ein Eintrag lediglich durch eine oder mehrere Leerseiten unterbrochen ist): div xml:id="e1955-04-05_1", div xml:id="e1955-04-05_2". Treten beide Phänomene im Zusammenhang auf, wurden die xml:id-Erweiterungen wie folgt kombiniert: div xml:id="e1955-04-05_a1" div xml:id="e1955-04-05_a2" div xml:id="e1955-04-05_b". Das Splitten von Einträgen war nur notwendig, wenn ein Eintrag durch einen floatingText unterbrochen wird, der nicht Teil des Tagebuch-div ist, d.h. ein Eintrag durch ein separates div (das einen floatingText enthält) unterbrochen wird. Schließlich trat der Fall ein, dass ein Tagebucheintrag entsprechend seiner Datumszeile zwei oder mehrere Tage umfasst. In diesem Fall enthält die xml:id alle betreffenden Tagesdaten (die voneinander durch einen Punkt getrennt werden): div xml:id="e1955-04-05.1955-04-06". Die Verknüpfung von separierten Textteilen erfolgte durch die Attribute prev und next unter Verweis auf die jeweilige xml:id: div type="entry" xml:id="e1955-04-05_1" next="#e1955-04-05_2", div type="entry" xml:id="e1955-04-05_2" prev="#e1955-04-05_1". Eingelegte und eingeklebte Zeitungsartikel, Briefe, Dokumente, Texte verschiedener Art etc., die nicht eigentlicher Teil der Tagebucheinträge sind, wurden als floatingText codiert. Um jeden floatingText, der nicht Teil eines Tagebuch-div ist, wurde ein eigenes div gezogen. Am ersten Buchstaben bzw. den ersten Buchstaben der xml:id des jeweiligen floatingText ist dabei ersichtlich, wie das betreffende Dokument von den EditorInnen klassifiziert wurde: Die Kennzeichnung setzt sich zusammen aus Identifizierungsbuchstabe(n), Barcode und durchlaufender dreistelliger Ziffer. floatingText corresp="#note_Z148512605_001" (Notizen), floatingText corresp="#n_Z148512605_001" (Zeitungsartikel - bei Zeitungscollagen wurde nur ein div um die gesamte Seite gezogen; es wurden keine Tabellen oder Spalten erstellt und nähere Positionsangaben für Schlagzeilen und Artikel definiert), floatingText corresp="#c_Z148512605_001" (Korrespondenzen: Briefe und Postkarten), floatingText corresp="#d_Z148512605_001" (Dokumente). Handelt es sich bei einem floatingText um einen Gedichtentwurf, so wurde er als Notiz codiert und als floatingText type="literary-draft" näher spezifiziert. Erfolgt ein Gedichtentwurf direkt im Tagebuch-Fließtext, so wurde dieser mit div type="literary-draft" umschlossen. Zu Beginn eines jeden floatingText wurde ein neuer handShift gesetzt (Ausnahme: Zeitungsartikel und Dokumente). Ein handShift in einem floatingText bleibt nicht über diesen hinaus gültig. Jeder floatingText weist die Struktur floatingTextbodydiv auf. Die schließenden Elemente wurden dabei auf die letzte Seite des floatingText gesetzt. Eine leere Rückseite, die auf einen floatingText folgt, wurde diesem noch zugerechnet. Markiert einen Gedichtentwurf Andreas Okopenkos. Markierung von Tagebuch-Titelblättern, auf welchen Okopenko häufig zu Beginn eines neuen Tagebuchs den von diesem umfassten Zeitraum vermerkt. Gibt in den Personeneinträgen Aufschluss über "Spitznamen" bzw. über übliche Bezeichnungen für bestimmte Personen im Tagebuch. Wenn kein GND-Eintrag vorliegt, werden diese Informationen nach Maßgabe selbst recherchiert und angeführt. Wurde für jeden Eintrag im Personenregister verwendet. Beispiel für einen Personeneintrag im Personenregister: person xml:id="Aichinger_Ilse" role="SchriftstellerInnen" cert="high"persName ref="http://d-nb.info/gnd/118501232"surnameAichingersurnameforenameIlseforenameaddNameAichingeraddNamepersNamesex value="F"note resp="project" Ilse Aichinger war eine österreichische Schriftstellerin, die die österreichische Literatur der Zeit nach 1945 bedeutsam prägte. Sie ist für ihre sprachkritische Prosa bekannt, die auf behutsame Weise Machtstrukturen entlarvt.note birth resp="GND"date when-iso="1921"birthdeath resp="GND"date when-iso="2016"deathperson. Geburts- und Sterbeorte werden nicht angeführt. Es werden nur Geburts- und Sterbejahr genannt, kein genaues Datum. Zuverlässigkeit der GND-Zuordnung der betreffenden Person. Zugehörigkeit einer Person zu einem bestimmten Personenkreis. Bei unbekannten Personen, in Bezug auf welche keine über die im Tagebuch hinausgehenden Informationen recherchiert werden konnten, wurde als role Unbekannte_Personen angelegt. Korrespondiert mit dem jeweiligen Attributwert von ref in ts type="person" im Tagebuchtext. Kam es bei Texttilgungen zu Nesting-Problemen bzw. finden Texttilgungen nicht innerhalb eines Absatzes statt, so werden diese mittels delSpan und anchor codiert. delSpan rend="strikethrough" spanTo="#Barcode_delend001"Zu löschender Text oder gapanchor xml:id="Barcode_delend001" Wurden ganze Seiten aus dem Tagebuch entfernt, so wurde dies, wo erkennbar, codiert als delSpan rend="cut-out" spanTo="#Barcode_delend+dreistellige fortlaufende Nummer"gap unit="pages" quantity="2" reason="paper-missing"anchor xml:id="Barcode_delend+dreistellige fortlaufende Nummer". Dabei ist nicht die Größe der tatsächlichen, materiellen Seite ausschlaggebend, sondern der Seiten, wie sie im Digitalisat erscheinen. Hiermit sind sowohl die A5-Tagebuchheftseite als auch die A3-Zeitungsseite gap unit="pages" quantity="2". Herausgeschnittene Zeilen oder Teile von Seiten wurden ebenso codiert; im Element gap mussten unit und quantity dementsprechend adaptiert werden. Leere Rückseiten mit herausgeschnittenen Stellen, die sich vermutlich auf die beschriebene Vorderseite beziehen, wurden nicht mittels delSpan, gap und anchor codiert. Ist der gap nicht quantifizierbar (etwa weil das untere Ende der Seite abgeschnitten wurde), wurde er folgendermaßen (ohne unit und quantity) codiert: delSpan rend="cut-out" spanTo="#Z148514900_delend007"gap reason="paper-missing"anchor xml:id="Z148514900_delend007". Texttilgung durch Durchstreichung Texttilgung durch Ausradierung Texttilgung durch Hinausschneiden oder -reißen Markierung des Wechsels zwischen Schreibmedien, Schriftquellen oder SchreiberInnenhänden. handShift new="#handwritten": Von Andreas Okopenko mit der Hand geschriebener Text, handShift new="#typewritten": Von Andreas Okopenko mit Schreibmaschine geschriebener Text, handShift new="#stenographed": Von Andreas Okopenko in Stenografie geschriebener Text, handShift new="#printed": Vorgedruckter Text unbekannter Hand, handShift new="#unknown_handwritten": Von unbekannter Hand handschriftlich geschriebener Text, handShift new="#unknown_typewritten": Von unbekannter Hand mit Schreibmaschine geschriebener Text. SchreiberInnenhände bekannter Personen wurden im Format #Nachname_Vorname_handwritten bzw. #Nachname_Vorname_typewritten vermerkt. handShift new="#Polakovics_Friedrich_handwritten": Von Friedrich Polakovics mit der Hand geschriebener Text, handShift new="#Polakovics_Friedrich_typewritten": Von Friedrich Polakovics mit Schreibmaschine geschriebener Text Nähere Ausführungen siehe transpose. Durchstreichungen, die durch den Autor rückgängig gemacht wurden (beispielsweise durch gepunktete Linien), wurden codiert als restoredelTextdelrestore. space wurde verwendet, um besonders große oder bedeutungsentscheidende Leerräume innerhalb einer Zeile oder auf einer Seite zu markieren, wenn eine Intention des Autors vermutet werden konnte. (Sofort-)Korrekturen des Autors, die eine Texttilgung und Texthinzufügung beinhalten: substdeldeladdaddsubst. Von den EditorInnen ergänzter unlesbarer oder fehlender Text. reason gibt den Grund an, weshalb der Text erschlossen werden musste. Über das Seitenende hinausgeschriebener Text Text, der auf Zeitungsartikel geschrieben wurde, die später so gefaltet wurden, dass sich der Text nicht mehr zur Gänze lesen ließ. Unlesbarer Text Texttilgung durch Hinausschneiden oder -reißen; wurde gemeinsam mit del rend="cut-out" bzw. delSpan rend="cut-out" verwendet. Eigenkorrekturen Okopenkos, bei welchen er zwei vertauschte Buchstaben ("Buchstabendreher") selbst mittels eines Korrekturzeichens korrigierte, wurden mit seg und transpose korrigiert: Sseg xml:id="trans1"hsegseg xml:id="trans2"csegalheit. Im Header wurde dies in profileDesc festgehalten: listTransposetransposeptr target="#trans2"ptr target="#trans1"transposelistTranspose. Markiert Zeichnungen und Piktogramme: figurefigDescHier eine Beschreibung der Zeichnung.figDescfigure. Zeichen, die eine Entsprechung in Unicode haben, werden als solcher codiert. Sind in einen Text, der mit der Schreibmaschine geschrieben wurde, handschriftlich Pfeile (die nicht in Unicode darstellbar sind) oder andere Zeichnungen und Symbole, die mit dem Tag figure codiert werden, eingefügt, so wurde der Umstand, dass es sich um handschriftliche Zeichen handelt, in figDesc festgehalten. Pfeile, die nicht mittels Unicode transkribiert wurden, weil sie "Stimmungskurven" darstellen, wurden in figDesc nur als "Stimmungskurve" benannt ohne nähere Richtungs- und Krümmungsangaben. Hier wurde auch auf die Angabe "handschriftlich" verzichtet. Zeichnung am linken Seitenrand Zeichnung am rechten Seitenrand Zeichnung am oberen Seitenrand Zeichnung am unteren Seitenrand Zeichnung in der oberen linken Ecke Zeichnung in der oberen rechten Ecke Zeichnung in der unteren rechten Ecke Zeichnung in der unteren linken Ecke Nähere Ausführungen zu style siehe note. Nähere Ausführungen zu style siehe note.