Stellenkommentar zu "Andreas Okopenkos Tagebuch, 01.09.1950-30.09.1950" HebenstreitDesiree Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF P 28344 Einzelprojekte InnerhoferRoland version 1.0 Austrian National Library
Josefsplatz 1 1015 Vienna Austria
Vienna 2018-12-11

Distributed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International license (CC BY-SA 4.0)

o:oko.com-19500901-19500930

Born digital.

Stellenkommentar zu "Andreas Okopenkos Tagebuch, 01.09.1950-30.09.1950"
Okopenko beschäftigte sich Anfang der 1950er Jahre nicht nur mit dem französischen Surrealismus, sondern entwickelte auch eine eigene Theorie des "Fluidums", die auf einer gesteigerten Wahrnehmung basiert. (siehe Hebensreit et.al 2016) Im elften Heft der Zeitschrift "Plan" (1946) erschien ein Text von Paul Eluard mit dem Titel "Ununterbrochene Dichtung". Die "Kulturgemeinschaft Der Kreis" veranstaltete am 22. November 1950 am IWK eine Lesung von AutorInnen der "Neuen Wege", an der neben Okopenko auch Texte von René Altmann, Brigitte Kahr, Lieselotte Matiasek, Friedrich Polakovics und Paul Wimmer gelesen wurden. Nachdem Okopenko bereits in die Vorbereitungen involviert war, kommentierte er die Lesung umfangreich sowie die Diskussion, die anschließend stattfand. Das Programm sowie weitere Materialien sind im Nachlass vorhanden (Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Teilvorlass Andreas Okopenko, Sign. ÖLA 269a/05, Korrespondenzen Mappe K) Okopenko beschäftigte sich Anfang der 1950er Jahre mit dem französischen Surrealismus. Er las nicht nur die Zeitschrift “Surrealistische Publikationen”, sondern experimentierte auch selbst mit dem Surrealismus nahestehenden Stilmitteln, indem er z.B. "Wortsalate" anfertigte, die als Form des assoziativen Schreibens zu verstehen sind, bei der jegliche Logik und das Abzielen auf eine sinnvolle Äußerung suspendiert sind. Okopenko definierte auch einige seiner frühen Gedichte als "surrealistisch". Okopenko war auf der Suche nach der Zeitschrift "Surrealistische Publikationen". Da er sie in mehreren Wiener Buchhandlungen nicht finden konnte, wandte er sich an den Haid-Verlag, in dem die Zeitschrift erschien. Während seiner Tätigkeit auf der "Wiener Messe" fertigte Okopenko für die Firma "Maka" einige Werbesprüche an. Die Bezahlung erfolgte teilweise in Rasierklingen, die die Firma herstellte. Während seiner Tätigkeit auf der "Wiener Messe" fertigte Okopenko für die Firma "Maka" einige Werbesprüche an. Die Bezahlung erfolgte teilweise in Rasierklingen, die die Firma herstellte. Während seiner Tätigkeit auf der "Wiener Messe" fertigte Okopenko für die Firma "Maka" einige Werbesprüche an. Die Bezahlung erfolgte teilweise in Rasierklingen, die die Firma herstellte. Während seiner Tätigkeit auf der "Wiener Messe" fertigte Okopenko für die Firma "Maka" einige Werbesprüche an. Die Bezahlung erfolgte teilweise in Rasierklingen, die die Firma herstellte. Während seiner Tätigkeit auf der "Wiener Messe" fertigte Okopenko für die Firma "Maka" einige Werbesprüche an. Die Bezahlung erfolgte teilweise in Rasierklingen, die die Firma herstellte. Okopenko beschäftigte sich Anfang der 1950er Jahre mit dem französischen Surrealismus. Er las nicht nur die Zeitschrift “Surrealistische Publikationen”, sondern experimentierte auch selbst mit dem Surrealismus nahestehenden Stilmitteln, indem er z.B. "Wortsalate" anfertigte, die als Form des assoziativen Schreibens zu verstehen sind, bei der jegliche Logik und das Abzielen auf eine sinnvolle Äußerung suspendiert sind. Okopenko definierte auch einige seiner frühen Gedichte als "surrealistisch".